macht man nach Möglichkeit Angefangenes fertig. So habe ich das mit den Wellenzackensocken gemacht, das Muster ist aus dem
"genialen Sockenworkshop".Daraufhin habe ich mich auf die Reise zu meinen Eltern begeben, einige Fotos aus Friedrichsdorf und Bad Homburg gibt es auf meinem
"Zweitblog"Während der Bahnfahrt nach Frankfurt habe ich ein paar Baumwollsocken für meine Mutter angefangen, die Anleitung dazu gibt es
hier Die Socken haben sich schnell gestrickt, und meine Mutter meinte, in Friedrichsdorf hätte ein vernünftiges Wollgeschäft aufgemacht, der Laden heißt
"Wolle und Wolle" und hat mir wirklich gut gefallen.
Gekauft habe ich ein Knäuel handgefärbter Sockenwolle von Zitron
und ein Schalgitter oder Schalnetz mit dazugehöriger Wolle, das hatte ich noch nie gesehen, fand die Idee genial, und nach 2 Stunden Webens mit den Fingern hatte ich einen neuen Schal.
Auf dem Heimweg in der Bahn hatte ich dann die Salidas angefangen. Ein bisschen geflucht hatte ich schon, weil das Verkreuzen der Maschen ohne Hilfsnadel im wackelnden schaukelnden Zug eher an Artistik grenzt, aber hier zu Hause auf festem Boden macht das einen Riesenspaß, dieses Muster zu stricken, und die Farbverlaufswolle von Lana Grossa sieht einfach super aus, das Muster kommt richtig gut raus.